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Grundkurs Zocken für Eltern

Mal eine nette Idee: Damit Eltern mal wissen, warum ihre Kinder „Killerspiele“ so toll finden, durften auf der ersten LAN-Party für Eltern 120 Teilnehmer an 30 Rechnern in der Alten Exerzierhalle in Celle zocken.

Eigentlich habe ich etwas gegen Killerspiele„, sagt eine Mutter –  etwas könne sie ihren Sohn verstehen: „Als Spieler muss ich schnell reagieren können und voll konzentriert sein. Das ist schon eine faszinierende Herausforderung„.

Die Idee des Jugendschutzbeauftragte der Stadt Celle, Ulrich Siegmann: „Computerspiele sind eine Freizeitbeschäftigung wie viele andere auch“ und „Wir wollen zudem in Bezug auf die umstrittenen Computerspiele für eine Versachlichung sorgen„. Eltern sollen mit der Aktion mit Spielen auseinandersetzen um so mit den Jugendlichen ins Gespräch kommen zu können.

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2 Kommentare

  1. Lerk 12. Mai 2007

    Das Problem sind ja nicht die Eltern die zu so etwas bereit sind. Die sind auch in der Lage mit ihren Kindern über PC-Spiele zu sprechen.
    Sorgen muss man sich um die Eltern machen die ihre Kinder vorm PC vergammeln lassen, was dann zu der Theorie einiger CDUler führt, dass die Spiele an dieser Verwahrlosung schuld sind (und nicht etwa die Eltern, die sich nicht kümmern).

  2. Martin 12. Mai 2007

    @Lerk: Das stimmt natürlich leider. Dennoch finde ich es eine interessante Idee für die Eltern, die sich dafür interessieren, was ihre Kinder machen. Natürlich könnte man das auch im kleinen selbst machen aber so findet die Idee mehr Beachtung und es kommen auch mal positive Stimmen der Eltern in die Öffentlichkeit…

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