Im Artikel „Ökologisch suspekt“ untersucht die TAZ verschiedene „grüne Konsumportale“, die aber nicht besonders gut wegkommen – Zitat:
Das Problem mit den Gutmenschenportalen liegt eh nicht im Inhalt, sondern in der Form: Auch kritische Konsumportale bestehen größtenteils aus Werbung, und Werbung lügt prinzipiell, indem sie Fehler und Schwächen eines Produkts verschweigt.
via blogpiloten
Airport1 26. Dezember 2007
Frueher war die taz fuer mich Inbegriff eines weitgehend unabhaengigen Mediums. Heute leider nicht mehr. Die Allueren/Aufmachung bzgl. „Licht an!“ erinnerten mich sehr an BILD. Und ueber §2 des taz Redaktionsstatuts reden wir besser nicht, denn so professionell wie die taz ein bestimmtes Thema (tada!) totgeschwiegen hat, erscheint einem der §2 wie ein ganz ganz schlechter Scherz. Naja, ein Abo weniger tut ja auch nicht weh..