Im amerikanischen Präsidenten-Wahlkampf hat es ja über youtube geklappt und in Deutschland kann man dauernd über die preisgekrönte Website www.abgeordnetenwatch.de Fragen als Text an Abgeordnete im Bundestag und in den Landtagen stellen.
Jetzt startet die ARD wieder die Aktion „Ihre Frage nach Berlin“ – hier kann man seine Frage per Video aufnehmen, hochladen und hoffen, dass sie vielleicht tatsächlich gestellt wird an:
- Gesundheitsministerin Ulla Schmidt
- Innenminister Wolfgang Schäuble
- Außenminister Frank-Walter Steinmeier
- Verteidigungsminister Franz Josef Jung
- Bayerns Ministerpräsident Günther Beckstein
- Oskar Lafontaine
Warum nimmt man für so etwas eigentlich nicht wie das ZDF einen eigenen Channel auf youtube, so dass jeder die Fragen anschauen, die Bekanntheit und weiteren Funktionen von youtube nutzten kann und keine restriktiven Forderungen an das Format machen muss (nur 20 MB, kein Umlaute, usw.)?