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Web 2.0: Alle machen mit und keiner kümmert sich um Urheberrechte?

Videos bei youtube, sevenload, myvideo oder auf anderen Websites hochladen, fremde Bilder und Fotos verwenden, Musik mit anderen teilen: immer mehr Menschen nutzen das „Mitmachweb“ aber nur sehr wenige machen sich Gedanken über mögliche rechtliche Folgen und um den Umgang mit Copyrights.

Auf klicksafe.de, der Medienkompetenz-Website, gibt es jetzt den Artikel „Urheber- und Persönlichkeitsrechte im Internet„. Zusammen mit irights.info wurde die Broschüre „Nicht alles, was geht, ist auch erlaubt!“ (Pdf-Datei) veröffentlicht. Auf 6 Seiten wird recht verständlich erklärt, was man darf, was man lassen sollte und was man tun kann, wenn man sich doch Ärger eingehandelt hat.

via golem

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2 Kommentare

  1. Klaus_R. 26. Januar 2008

    Hallo Martin,

    Endlich mal jemand der Die Sache mit Urheberrecht etc. richtig beleuchtet. Danke für die Tipps und Links, werde ich mir mal in Ruhe ansehen und mich selber fragen was zu beachten ist.

    Danke für den Artikel.

    Grüßle Klaus

  2. Hans Kolpak 3. Juni 2008

    Das ist die digitale Versuchung oder das kleine Glück derer, die ein Spielzeug entdecken. Aber im wirklichen Leben ist es banaler.

    Es gibt keinen Abgrenzungszaun zwischen asphaltiertem Feldweg und Vorgarten dort, wo wir uns eine Wohnung gemietet haben. Hunde stört das nicht, Pferde gehen lieber an den Feldrand, wo weder Bäume noch Büsche stehen.

    Kraß sind Autofahrer. Die fahren einfach über das Beet und über die Steinplatten der Parkfläche. Jetzt nicht mehr! Eines Tages betonierte ich ein circa 15 cm starkes Rundholz am Beetrand und strich es weiß an. Es ragt nur 20 cm aus dem Erdboden heraus, kann aber einen Pkw für einige Tausend Euro beschädigen.

    Schlagartig war Schluß mit fahrigen ungeduldigen Zeitgenossen!

    Hans Kolpak
    Biß der Woche

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