Alle Bundesländer (bei Enthaltung Bayerns) stimmten für eine Vertagung des Antrags auf Verschärfung des Paragraphen 131a des StGB. So kommt die Vorlage in der nächsten Zeit wohl nicht mehr auf die Tagesordnung für das Plenum des Bundesrats. Zwar muss der Innenausschuss noch über den Gesetzentwurf diskutieren, aber wahrscheinlich ist damit die Initiative Bayerns gescheitert – dann dürften ja auch die Spielehersteller in Deutschland bleiben und man darf sich weiter auf aufsehenerregende Spiele wie Crysis freuen ;)
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