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Wer nichts zu verbergen hatte, bekommt trotzdem den Job nicht

Bei lawblog.de gelesen: Jemand bekommt einen Job nicht, weil er mal vor einem Konzert kontrolliert wurde – in den Akten steht dann aber, er wäre wegen Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz auffällig geworden. Soviel wieder zu dem Lieblingsspruch der Politiker „Wer nichts zu verbergen hat, hat nichts zu befürchten“.

Irgendwie gehen seltsamerweise auch alle Leute bei sämtlichen Überwachungsmaßnahmen davon aus, dass Technik immer 100% korrekt funktioniert und keine Fehler macht?! Dabei muss man doch kein Informatiker sein um zu wissen, das das keinenfalls so ist. Alleine bei Technik, die im Einsatz ist, wie der Erkennung von Autokennzeichen werden 40% der Kennzeichen falsch „gelesen“ (siehe hr-online).

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